13.06.2015 - In Österreich liegen die Zinsen für Sparbücher unterhalb der Wahrnehmungsgrenze. Ein Start-Up schafft nun Abhilfe, Risiko bleibt aber.

Wer mit der Höhe der Zinsen für Spareinlagen bei einer Bank in Österreich nicht zufrieden ist, kann nun auf relativ einfachem Weg sein Geld im Ausland anlegen. Das Start-Up Savedo aus Deutschland bietet Kunden an, mittels Referenzbank bei ausländischen Banken ein Sparkonto zu betreiben. Der Vorteil sind höhere Zinsen, ganze 1,8% für eine einjährige Einlage, der Nachteil ist ein wohl höheres Risiko, so wie Beispielsweise im "Fall Zypern" gesehen. Außerdem muss man sich als österreichischer Anleger um die Abfuhr der Kest selbst kümmern.

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Foto: „Sparhümpchen“ von User Thesauros on de.wikipedia. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - Link ; finanzstreber.at Bearbeitung: Design, Größe, Bildausschnitt